Reisetermin 2025:
Auf den Spuren von Theodor Fontane in der Mark Brandenburg
Natur- und Kulturreise durch das Ruppiner Land und das Havelland
Im Jahr 1819 in Neuruppin in eine Hugenotten-Familie hinein geboren, zählt Theodor Fontane zu den bedeutendsten deutschen Schriftstellern des literarischen Realismus im 19. Jahrhundert. Gemäß seinem Ausspruch: „Es gibt gröbliche Augen, die gleich einen Gletscher oder Meeressturm verlangen, um befriedigt zu sein. Diese mögen zu Hause bleiben. Der Reisende in der Mark muß sich mit einer feineren Art von Natur- und Landschaftssinn ausgerüstet fühlen.“ vertraue ich darauf, dass Sie mit dieser feineren Art von Natur- und Landschaftssinn ausgestattet sind.
Auf einzigartige Weise verbindet diese Reise den Besuch der von Theodor Fontane beschriebenen Orte mit der Möglichkeit der Beobachtung der größten Kostbarkeiten der Märkischen Vogelwelt, wie Kranich, Großtrappe und Schreiadler eingebettet in herausragende Landschaften wie den Großen Stechlin-See oder das Havelländische Luch.
Höhepunkte:
- Großtrappen im Havelland
- Fontanes Geburtsort Neuruppin
- Der Große Stechlin und die Fontane-Maräne
- Exkursion ins Nahrungsrevier des „Pommernadlers“ (Schreiadler)
- Schloss Rheinsberg
- Schloss Ribbeck und der Birnbaum
- Schloss Oranienburg
- Schlosspark Hoppenrade
Reiseverlauf:
1. Tag:
„Was der Schlaf im engeren Kreise der 24 Stunden ist, das ist das Reisen in dem weiten Kreise der 365 Tage.“ (Theodor Fontane)
Nach der individuellen Anreise (Abholung vom nächstgelegenen Bahnhof möglich) treffen wir uns am Nachmittag im Hotel und stärken uns mit Kaffee und Kuchen. Danach geht es gleich zu einer kleinen Wanderung auf Fontanes Spuren durch den geschichtsträchtigen Ort Zernikow mit seinem Schloss und dem Erbbegräbnis. Im Ort und seiner näheren Umgebung wollen wir erste vogelkundliche Beobachtungen machen.
2. Tag:
„Anstaunen ist auch eine Kunst. Es gehört etwas dazu, Großes als groß zu begreifen“ (Theodor Fontane, Der Stechlin, 1895-97)
Nach dem Frühstück besuchen wir Schloss Rheinsberg. Friedrich II. (später „der Große“) verbrachte als Kronprinz die glücklichste Zeit seines Lebens in Rheinsberg. Wie kein anderes Schloss besticht Rheinsberg durch seine malerische Lage am Grienericksee. Hier verbinden sich Natur, Architektur und Kunst zu einem harmonischen Ensemble. Vogelkundlich durchstreifen wir den Park des Schlosses, den Fontane als „eine glückliche Mischung von französischem und englischem Geschmack“ bezeichnet. Im Frühjahr ruft hier der Mittelspecht und Wacholderdrosseln brüten im Park. Am Grienericksee singen Drosselrohrsänger und mit Glück lassen sich Eisvögel beobachten.
Anschließend werden wir durch das Schloss Rheinsberg geführt (Audio-Guide bzw. Führung). Neben Kronprinz Friedrich lebte sein Bruder Prinz Heinrich im Schloss Rheinsberg.
Nach dem Besuch des Schlosses kann individuell Rheinsberg mit seinem Kurt-Tucholsky-Museum erkundet und zur Mittagspause ein Restaurant aufgesucht werden (beides nicht inklusive).
Nach dem Mittagessen fahren wir in das bereits 1938 gegründete Naturschutzgebiet Stechlin. Hier wollen wir ein für diese Landschaft typisches Kesselmoor besuchen, bevor wir zum Großen Stechlin fahren. Der Stechlinsee gehört mit seinen 425 ha Fläche und einem Wasservolumen von 0,1 km³ zu den großen Seen im Norden Deutschlands. Seine tiefste Stelle misst 68,5 m (die bis unter den Meeresspiegel herabreicht). Der Stechlinsee ist ein kalkoligotropher See mit ausgeprägter thermischer Schichtung, klarem Wasser und großer Sichttiefe, die im Winter 9-12 m und im Sommer 5-8 m beträgt. „Zwischen flachen, nur an einer einzigen Stelle steil und kaiartig ansteigenden Ufern liegt er da…“ beschrieb Fontane den Großen Stechlinsee. Im See wächst eine bemerkenswerte Armleuchteralgenvegetation. Die absolute Besonderheit ist die nur hier vorkommende Stechlin-Maräne (Coregonus fontanae), auch Fontane-Maräne genannt. Die Fontane-Maräne ist eine endemisch nur im Großen Stechlinsee Brandenburgs vorkommende Fischart, die zehn bis zwölf Zentimeter lang und vier bis fünf Jahre alt wird. Der Fisch hält sich vor allem in kühlem Wasser in Tiefen unterhalb von 20 Metern auf und ernährt sich von Kiemenfuß- und Ruderfußkrebsen. Ihren wissenschaftlichen Artnamen erhielt die Stechlin-Maräne zu Ehren des Schriftstellers Theodor Fontane, der in seinem Roman „Der Stechlin“ Land und Leute rund um den See beschrieben hatte. Nach einer kleinen Exkursion entlang des Stechlinsees können wir beim örtlichen Fischer die Fontane-Maräne kosten, ehe wir wieder zurück in unser Hotel fahren.
3. Tag:
„Dies ist ein weites Feld.“ (Theodor Fontane, Effi Briest, 1896)
Den „märkischen Strauß“, die Großtrappe, wollen wir heute im Havelländischen Luch aufsuchen. Die Großtrappe zählt mit einem Gewicht von bis zu 16 kg zu den schwersten flugfähigen Vögeln der Welt. Einst in Mitteleuropa nach den großen Rodungen eingewandert wurde die Großtrappe im 18. Jahrhundert zum „Problemvogel“. Märkische Bauern schrieben deshalb an den preußischen König Friedrich der II.. In ihrem Brief baten sie Friedrich den Großen gegen die zahlreichen Großtrappen etwas zu unternehmen. Die Trappen würden ständig auf ihren Feldern fressen und dadurch die Ernte schmälern. Gegen die Trappen selbst vorzugehen, war den Bauern untersagt. Großtrappen gehörten zur „hohen Jagd“ und waren dem König und dem Adel vorbehalten. 1753 erteilte Friedrich II. die Genehmigung, Großtrappen zu bekämpfen.
Bereits im 19. Jahrhundert gingen die Bestände der Großtrappen in Deutschland zurück und hatten im Jahre 1997 ihren Tiefpunkt erreicht. Damals lebten nur noch 57 der stattlichen Vögel in Ost-Deutschland. Dank strenger Schutzmaßnahmen, die bereits in den 1970er Jahren in der damaligen DDR begannen, hat sich heute (2017) der Bestand auf 238 Vögel erhöht.
Der Reiseleiter kennt die verschiedenen Balzplätze im Havelland und mit Glück können wir dieses imposante Naturschauspiel der Großtrappenbalz beobachten.
Nach den Großtrappen im Havelländischen Luch besuchen wir das Schloss Ribbeck. Im „Restaurant Schloss Ribbeck“ besteht die Möglichkeit des Mittagessens.Obwohl der Aufenthalt von Theodor Fontane im Ort nicht nachgewiesen ist, nimmt er im „Herrn von Ribbeck auf Ribbeck“ mit Erwähnung des „Doppeldachhauses“ Bezug auf das Herrenhaus. Im Museum im Schloss Ribbeck werden wissenschaftlich fundiert und gleichwohl anschaulich die Kulturgeschichte der Region, die Baugeschichte des Ribbeck´schen Herrenhauses in seiner heutigen Form sowie seiner Vorgängerbauten dargestellt. Nach dem Besuch des Museums geht die Rückreise über Linum zurück zum Hotel.
4. Tag:
„Wer reisen will, muß zunächst Liebe zu Land und Leuten mitbringen“ (Theodor Fontane)
Auf nach Gransee! Über Gransee schrieb Theodor Fontane in seinen Wanderungen durch die Mark Brandenburg sie „war eine feste Stadt, vielleicht die festeste Stadt der Grafschaft Ruppin“. Der Eindruck drängt sich noch heute auf, wenn man die Stadtmauer aus dem 14. Jahrhundert umwandert. Markantes Wahrzeichen der Stadt ist die Pfarrkirche St. Marien mit ihren zwei Türmen. Sie wurde zwischen der Mitte des 13. Jahrhunderts und 1520 errichtet. Die dreischiffige, siebenjochige Hallenkirche aus Backstein hat mehrere Brände und den 30-jährigen Krieg überstanden. „Was diese Kirche, die von keiner in der Grafschaft übertroffen wird, auch schon äußerlich auszeichnet, ist die reiche Verwendung des vierblättrigen Kleeblatts“, berichtet Fontane.
In Gransee finden wir ebenfalls ein Denkmal für Luise Herzogin zu Mecklenburg [-Strelitz], bekannt als Königin Luise von Preußen, vollständiger Name: Luise Auguste Wilhelmine Amalie Herzogin zu Mecklenburg war die Gemahlin König Friedrich Wilhelms III. von Preußen, über das Fontane wie folgt berichtet: „Der Sarg, in Form einer Langkiste mit zugeschrägtem Deckel, hat seine natürliche Größe; zu Häupten ruht eine vergoldete Krone; an den vier Ecken wachsen vier Lotosblumen empor. Die Inschriften am Kopf- und Fußende lauten wie folgt: Dem „Andenken der Königin Luise Auguste Wilhelmine Amalie von Preußen.“ – „Geb. den 10. März 1776, gest. den 19. Julius 1810. Nachts den 25. Julius stand ihre Leiche hier.“
Wir verlassen Gransee und wenden uns Lindow zu. Die Gründung des Klosters war um 1230 als Zisterzienserinnenkloster durch die Grafen von Arnstein als Besitzer der Herrschaft Ruppin, deren Hauskloster Lindow wurde. Mit dem Tod des letzten Grafen von Lindow-Ruppin fiel das Kloster 1524 an die Mark Brandenburg. Zu dieser Zeit gehörte es zu den reichsten Klöstern der Mark, zu seinen Besitzungen gehörten 90.000 Morgen Land, 18 Dörfer, 20 wüste Feldmarken, neun Wassermühlen, mehrere Fischteiche und Seen (unter anderem der Große Stechlinsee). 1542 führte man die Reformation ein und das Kloster wurde als evangelisches Damenstift genutzt. Im Dreißigjährigen Krieg (1638) wurde die Klosteranlage durch kaiserliche Truppen zerstört. Kloster Lindow war das Vorbild für das Kloster Wutz in Theodor Fontanes Roman „Der Stechlin“.
Den Nachmittag wandern wir durch ein großes Waldgebiet. Dieser Wald ist ein Naturschutzgebiet und bildet einen der größten Feuchtwaldkomplexe mit einer Vielzahl von Biotoptypen. Das Naturschutzgebiet erstreckt sich auf einer Fläche von rund 823 ha. Schützenswerte Pflanzengesellschaften sind insbesondere Erlen-Bruchwäler, Erlen-Eschenwälder, Feuchtwiesen und Moore.Das Gebiet dient als Lebens- und Rückzugsraum für eine Vielzahl von Tierarten. Dazu gehören streng geschützte Arten wie der Schwarzstorch, Kranich, Schreiadler, Waldwasserläufer, Rotbauchunke und Moorfrosch.
Schreiadler zählen zu den seltensten Adlerarten Deutschlands. (Foto: B.Eisele, entstanden auf einer Vogelzug-Reise in Brandenburg)
Anschließend fahren wir etwa 30 Kilometer zum Schloss Hoppenrade. Theodor Fontane besuchte 1868 Hoppenrade und behandelte in seinem Buch „Fünf Schlösser“ von 1889, dem fünften Band der Wanderungen durch die Mark Brandenburg, Schloss Hoppenrade und dessen Besitzerin, Luise Charlotte Henriette von Kraut, (1762–1819).
5. Tag:
„Die Welt, die fremde, lohnt mit Kränkung,
was sich, umwerbend, ihr gesellt.
Das Haus, die Heimat, die Beschränkung,
die sind das Glück und sind die Welt.“
(Theodor Fontane)
Dorthin, wo alles begann: Theodor Fontane wurde am 30. Dezember 1819 in Neuruppin als Sohn des Apothekers Louis Henry und Emilie Fontane geboren. Mit seiner Geburtsstadt verband den Romancier eine Art Hassliebe. Er fuhr hin und wieder nach Neuruppin, um Mutter und Schwester oder Bekannte zu besuchen. Er tat sich jedoch schwer mit der preußischen Akkuratesse der Stadt und schreibt: „Ruppin hat eine schöne Lage – See, Gärten und der sogenannte „Wall“ schließen es ein.“.
Seit 1998 trägt Neuruppin den Zusatz Fontanestadt. Wir wollen in der Fontanestadt Neuruppin auf Spurensuche gehen: Das Geburtshaus von Theodor Fontane sowie das Fontane-Denkmal, dass von Max Wiese geschaffen und 1907 am heutigen Fontaneplatz aufgestellt wurde zählen ebenso dazu wie das Denkmal für Karl Friedrich Schinkel. Karl Friedrich Schinkel wurde am 13. März 1781 in Neuruppin geboren war ein preußischer Architekt, Stadtplaner, Maler, Grafiker und Bühnenbildner, der den Klassizismus in Preußen entscheidend mitgestaltete. Theodor Fontane schrieb „Unter allen bedeutenden Männern, die Ruppin, Stadt wie Grafschaft, hervorgebracht, ist Karl Friedrich Schinkel der bedeutendste“.
Das Museum Neuruppin zeigt in Theodor Fontanes Geburtsstadt anlässlich seines 200. Geburtstags die Leitausstellung im Land Brandenburg.
Nach dem Mittagessen in einem Neuruppiner Restaurant fahren wir mit einem Fahrgastschiff auf dem Ruppiner See. Ein wunderschöner Panoramablick auf die Altstadt von Neuruppin eröffnet sich von der Wasserseite her. Haubentaucher und andere Wasservögel lassen sich vom Fahrgastschiff beobachten.
6. Tag:
„Abschiedworte müssen kurz sein wie Liebeserklärungen.“ (Theodor Fontane, Cécile, 1886)
Nach dem Frühstück machen wir uns auf den Weg nach Oranienburg, zum Schloss Oranienburg, dem ältesten Barockschloss Brandenburgs. Über das Schloss und den Ort Oranienburg schrieb Fontane „Die Geschichte kennt also bis in die Mitte des siebzehnten Jahrhunderts hinein nur eine „Burg Bötzow“ respektive ein „Jagdhaus zu Bötzow“; erst von den Tagen der Oranierin an, die hier ein „Schloß“, einen verhältnismäßig prächtigen Neubau, an alter Stelle erstehen ließ, existiert ein Oranienburg.“.
Nachdem wir im Schlosspark die heimischen Singvögel gehört und beobachtet haben, wenden wir uns dem Schlossmuseum zu. Die „Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg“ zeigt in den ehemaligen Fest- und Paraderäumen sowie in der Königswohnung hochrangige Kunstwerke, die die engen künstlerischen Beziehungen zu den Niederlanden in der zweiten Hälfte des 17. Jahrhunderts und brandenburgische Hofkultur um 1700 darstellen. Bei Interesse kann zusätzlich auch das Kreismuseum im Schloss Oranienburg besucht werden. Hier werden u.a. Themen zur Ur- und Frühgeschichte der Region, zum ländlichen Hauswesen und zu Hedwig Bollhagen (1907-2001) war eine deutsche Keramikerin und Mitbegründerin der HB-Werkstätten für Keramik.
Bei einem Kaffee beenden wir die Reise auf Fontanes Spuren und machen uns individuell ab Oranienburg auf den Heimweg.
Hinweis: Bei allen Reiseterminen kann es Wetter bedingt zu Programmänderungen kommen. Besondere Ereignisse im Gebiet können dazu führen, dass bestimmte Exkursionsziele nicht erreichbar sind und daher entfallen müssen! Notwendig werdende Änderungen, die zumutbar sind und den Charakter der Reise nicht verändern, bleiben vorbehalten! Dadurch stelle ich sicher, dass wir das ergiebigste und spannendste Programm durchführen können.
Auf meinen Reisen suchen wir die Vögel in ihrem natürlichen Lebensraum. Ich kann Ihnen nicht garantieren, alle hier aufgeführten Zielarten auf der Tour zu sehen. Ich bin jedoch bemüht, Ihnen so viele Vogelarten wie möglich zu zeigen.
Eignung der Reisen für Personen mit eingeschränkter Mobilität: Bei den VOGELZUG-REISEN handelt es sich um Reiseangebote, die für Personen mit eingeschränkter Mobilität grundsätzlich nicht geeignet sind. Sollten Sie bezüglich der Anforderungen unsicher sein, sprechen Sie mich bitte unbedingt vor der Buchung an.
Reiseleiter:
Rolf Nessing
Reisetermine 2025:
6 Tage / 5 Übernachtungen
Teilnehmerzahl: 4-8 Personen
Eine Anreise mit der Bahn ist möglich. Gern berate ich Sie dazu.
Preis:
- 830,00 € pro Person im Doppelzimmer,
- 930,00 € pro Person im Einzelzimmer.
Enthaltene Leistungen:
- 5 Übernachtungen im guten Hotel mit Frühstück und Abendessen (Hauptgericht/Halbpension)
- 2x Kaffee und Kuchen,
- alle Eintrittsgelder lt. Programm
- tägliche Vogelliste
- Deutscher Reisesicherungsschein gemäß BGB § 651
Nicht enthaltene Leistungen:
- Persönliche Ausgaben
- An- und Abreise; vor Ort bilden wir Fahrgemeinschaften und beteiligen uns an den Fahrkosten oder Sie nutzen den Kleinbus von VOGELZUG-REISEN für 0,15 €/km (ca. 300 km Gesamtstrecke).
- Abholung vom nächstgelegenen Bahnhof am ersten Reisetag möglich.
- Getränke, Mittagessen (Kauf von Lunchpaketen vor Ort und/oder ggf. Restaurantbesuche möglich)
- private Reiserücktrittsversicherung. Gern berate ich Sie dazu.
Ausrüstung:
- Fernglas und falls vorhanden Spektiv
- Fotoausrüstung
- Regenschutz (auch Regenhose oder Poncho wenn vorhanden)
- Festes, wasserdichtes, gut eingelaufenes Schuhwerk
- Sonnen- und Mückenschutz, Sonnenbrille
- Vogel-Bestimmungsbuch: Svensson et al. (2017): Der neue Kosmos Vogelführer. 3. Auflage, ISBN 978-3-440-15635-3
- Weiterführende Literatur:
Theodor Fontane (1862): Wanderungen durch die Mark Brandenburg. Erster Band: Die Grafschaft Ruppin.- ISBN 3-485-00291-7
Theodor Fontane (1862): Wanderungen durch die Mark Brandenburg.Dritter Band: Das Havelland.- ISBN 3-485-00293-3
Theodor Fontane (1898 in Buchausgabe): Der Stechlin.- ISBN 978-3-351-03129-9